Löwenherz-Gewinde

Feinmechanikergewinde, hauptsächlich in Deutschland und Österreich in Gebrauch gewesen. Ursprünglich Spitzgewinde, in der abgeflachten Form aufgenommen auf dem Kongress zur Einführung einheitlicher Gewinde für Befestigungsschrauben in der Feinmechanik in München 1892. Wurde dann durch das metrische Gewinde DIN 13 ersetzt.
Dr. Leopold Löwenherz, geb. 1847 Czarnikau (Provinz Posen), Abteilungsdirektor der Physikalisch-Technische Reichsanstalt in Charlottenburg, gest. 1892.
Der Flankenwinkel beträgt 53° 8'.

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Durchmesser
außen
mm
Durchmesser
Kernloch
mm
Steigung
mm
Schlüsselweite
1,000 0,625 0,250 3
1,200 0,825 0,250 4
1,400 0,950 0,300 5
1,700 1,175 0,350 5
2,000 1,400 0,400 6
2,300 1,700 0,400 6
2,600 1,925 0,450 7
3,000 2,250 0,500 7
3,500 2,600 0,600 8
4,000 2,950 0,700 8
4,500 3,375 0,750 10
5,000 3,800 0,800 10
5,500 4,150 0,900 12
6,000 4,500 1,000 12
7,000 5,350 1,100 14
8,000 6,200 1,200 14
9,000 7,050 1,300 17
10,000 7,900 1,400 17

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